mein nest in tanti - fruehling - der "ziegenboeckchenbart" in voller bluete

Mittwoch, 23. November 2011

der letzte sturm hat hunderte von bäumen entwurzelt und gefällt, aber oben im bild liegt kein baum, sondern ein sehr dicker ast mit einem riesigen sittichnest fast an der spitze. das nest wurde immer größer gebaut und immer mehr bevölkert, und nun war es zu schwer geworden!
das nest ist bestimmt über 2 m breit und mehr als 1 m hoch. die nesteingänge sind lange schläuche, die sich im inneren in kurven winden. nach außen ist alles stachelig, (unter der pappel kann man nicht laufen, ohne sich stacheln in die schuhsohlen zu treten, und lola meidet diese stelle) aber die innenwände sind ganz glatt. die vögel sind wahre baumeister!
nach dem sturm, der mit starken regenfällen verbunden war, führte unser flüsschen endlich wieder wasser!
das wasser fließt und fließt, daß es eine freude ist. 
fast kann man nicht glauben, daß noch vor wenigen wochen alles trocken und grau und gelb war! der wasserspiegel ist sauber, vorher roch alles modrig, ufer und fluß waren eine fläche von stinkigen algen.

4 Kommentare:

  1. Ja irgendwie um einiges Grüner wie bei uns in San Rafael.

    LG

    Stephan

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  2. hallo tina,
    ja das finde ich auch!
    liebe grüße

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  3. hallo stephan,
    das grün ist eine wohltat nach so langer dürrezeit. immerhin hatte es ca. 8 monate nicht richtig geregnet...
    liebe grüße nach sr

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fotos von san josé am 19.03.2010